Flüstertüte 205/(02-2024)

Bericht LEID zur Trauerandacht von Kamerad Horst-Joachim Tschöpe

LEID:

 „Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen“.

 Werte Kameradinnen/Kameraden – Liebe Freunde und Gönner sowie Sponsoren der Marinekameradschaft Wilhelmshaven von 1894 e.V.

Am Morgen des 27. Januar 2024 habe ich vom Ableben unseres Kameraden und langjährigen Vorsitzenden (Ehrenvorsitzenden) der Marinekameradschaft Wilhelmshaven von 1894 e.V. – Kamerad Horst-Joachim +JOGY+ Tschöpe erfahren.

Die Marinekameradschaft Wilhelmshaven von 1894 e.V. wird +JOGY+ in kameradschaftlicher Verbundenheit stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen – allen voran seiner langjährigen Lebensgefährtin, Kameradin Ingrid Gronwald, die ihm in seinen letzten Stunden zur Seite stand.

Am Freitag, 02. Februar 2024 fand ein ökumenischer Gottesdienst für unseren verstorbenen Kameraden in der St. Marien-Kirche in Wilhelmshaven statt.

Ein Nachruf wird in der nächsten Flüstertüte veröffentlicht.

 Für den Vorstand

Rudi Haardt (Schriftführer MK WHV v. 1894 e.V.)

 Trauerandacht von Kamerad Horst-Joachim +Jogy+ Tschöpe (verstorben am 27.01.2024)

Bilder: Reinhold Siener, Stephan Bode

 

 

 

 

Besuch der GOP-Revue in Bremen am 21.01.2024

Am Sonntag, 21.01.2024 machten sich einige Kameradinnen/Kameraden der MK WHV v. 1894 e.V. zusammen mit Kameradinnen/Kameraden der Kameradschaft Ehemaliger, Reservisten und Hinterbliebenen (KERH) Wilhelmshaven des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV) im Bus auf den Weg nach Bremen.
Im Steigenberger-Hotel konnte man nach Wunsch an einem reichhaltigen Brunch teilhaben (von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr) und im Anschluss wurde die GOP-Revue +SENTIMIENTOS – Das Feuer Spaniens+ besucht. Eine Revue bestehend aus Tanz, Akrobatik und Humor sowie Livemusik. Vorgetragen von einem rein spanischen Ensemble.
Eine Mischung aus südländischem Temperament und zeitgenössischer Akrobatik. Von Beginn an war die Stimmung im Saal elektrisierend und das Publikum wurde mitgerissen. Die Revue zu beschreiben würde viel zu lange in Anspruch nehmen – SENTIMIENTOS muss man sich selbst anschauen.
Viele der Besucher beklagten allerdings die Lautstärke, die von einigen als zu hoch eingestuft wurde.
Mit mehr als 87 gemessenen Dezibel war hier mit Bestimmtheit eine Obergrenze erreicht.
Mehr zum Besuch folgt in der Flüstertüte 205, die Ende März in Druck gehen wird.

Rudi Haardt (Schriftführer MK WHV v. 1894 e.V.)

Bilder: Rudi Haardt, Jennifer Haardt, Hans-Peter Scharfenort

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