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Archiv des Autors: Rudi Haardt

Neues vom Shantychor / März 2016

Liebe Freunde,

erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dieses traf und trifft auch auf den Shantychor zu.Eigentlich wollten wir uns ganz in Ruhe auf die Konzertsaison 2016 vorbereiten, aber dann überrollten uns schon die ersten Auftrittstermine für die Monate Januar, Februar und März. Es sind natürlich noch nicht die ganz großen Auftritte, aber unser Anspruch ist immer wieder die Perfektion. So heißt es dann auch immer wieder das entsprechende Konzert zu üben und zu üben. Ganz besonders stolz waren wir auf die Einladung der Stadt Wilhelmshaven. Der Shantychor der Marinekameradschaft übernahm die musikalische Gestaltung des Neujahrempfangs. Vor einem großen zahlreichen Puplikum,(Oberbürgermeister, Ratsherrn, Gästen aus dem Umland, Unternehmern und Bürgern der Stadt Wilhelmshaven) haben wir unser Können mit passenden Liedern bewiesen. Unser Auftritt war für die Marinekameradschaft und für uns als Chor ein großer Erfolg. Nach den Zugaben erheiterte dann unser Chorleiter noch einmal das anwesende Puplikum mit folgenden Sätzen:

Wenn sie jetzt noch nicht genug von uns haben, dann können sie uns heute abend in der REHA-Klinik besuchen! Großes Gelächter im Saal und es folgte gleich die Richtigstellung: Gemeint war unser musikalisches Konzert am gleichen Abend.

Für das Konzertjahr 2016 liegen bereits bis zum Monat Dezember eine ganze Menge Auftrittsanfragen, aber auch bereits feste Konzerttermine vor. Der Shantychor wird allso im gesamten Jahr in Wilhelmshaven und der Umgebung sehr präsent sein.

Ganz besonders freuen wir uns auf die Einladungen zur Teinahme an mehreren Shantyfestvalls und auf unsere bevorstehende Konzertreise nach Bad Soden und Bad Orb.

Etwas ganz besonderes und das macht uns sehr stolz, gibt es auch noch zu berichten:

Bei einem unserer vielen Konzerte in der Nordseepassage ist ein Vertreter einer Konzertagentur auf uns aufmerksam geworden. Er war von uns so begeistert, daß er uns nunmehr für vier Konzertveranstaltungen in der Wiesmoorer Blumenhalle mit Stars und Sternchen verpflichtet hat. Für uns allso eine neue große Herausforderung und eine große Chance.

Viel viel Arbeit wartet also auf uns, aber mit Spaß und Freude an der maritimen Musik, vor allem aber mit der notwendigen Kameradschaft werden wir uns den Herausforderungen gemeinsam stellen. Wie heißt es doch?:

Packen wir es gemeinsam an!

Mit musikalischen Grüßen

Reinhard Eiben

Tagesfahrt zum Dümmer am 11. Mai 2016

1. Die MK WHV wird am 11. Mai 2016 eine Fahrt zum Dümmer (Dümmer See) durchführen, der im Dreieck zwischen den Orten Lemförde, Damme und Diepholz liegt und von der Hunte durchflossen wird.

2. Geplant sind:
2.1. Fahrt mit der Moorbahn durch das Uchter Moor im Hochmoorgebiet bei Uchte (ca. 2 Stunden)
2.2. Besichtigung einer Aalräucherei mit Verkostung, anschliessend gibt es Kaffee und Kuchen (ca. 2,5 Stunden).

3. Abfahrtzeiten werden frühzeitig bekannt gegeben!
Anmeldung sofort wie folgt erbeten:
a.) Liste im Brune Deck der ARCONA
b.) Tel. 04421/85226; e-mail dreyerWHV@online.de

PREIS für alle Leistungen: ca. 35,00 € pro Person.
Der genaue Preis kann kann erst bei Vorliegen der Teilnehmeranzahl genannt werden.

4. Die MK WHV empfiehlt nachdrücklich diese landschaftskundlich reizvolle und dem Gaumen Freuden bereitende Exkursion in die nähere Heimat!

Gäste sind herzlich willkommen!

Krimilesung: „Der letzte Heuler“

Der Vorsitzende der Marinekameradschaft, Horst „Jogy“ Tschöpe, begrüßte am 25.11.2015 um 19:00 Uhr die Wilhelmshavener Krimi-Autorin Frau Christiane Franke mit den Worten: „Ihr dritter Leseabend auf der „Arcona“ kann schon als Tradition bezeichnet werden“.

Frau Franke bedankte sich für die herzliche Begrüßung:
„Es ist mir immer wieder eine große Freude auf die Arcona zu kommen“. „Fühle mich wie zu Hause“. „In diesem Maritimen Ambiente und vor einem so interessierten Publikum zu lesen macht mir immer wieder viel Spaß.“

Im Laufe eines spannenden und vergnüglichen Leseabends las sie Passagen aus ihrem Roman „Der letzte Heuler“ vor und erheiterte das Publikum mit Einsatz von Polizeiabsperrband, Blaulicht und „Polizeifunk“ am Ohr. So wurde das „Werner-Brune-Deck“ zum Schauplatz eines besonderen Ereignisses, so zu sagen, zum „Tatort“.

Als Dank überreichte Kamerad „Jogy“ Tschöpe am Ende des Abends Frau Franke eine Knoten-Tafel als Gastgeschenk, die Peter Jacobs (Einzelfahrer der Bordgemeinschaft „Gorch-Fock“) angefertigt hat.

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